SEO für Blogs (Affiliate Marketing): Was bringt Google SGE?

Transkript der Episode 21 von Frag Wolfram, dem Online Business Podcast mit Wolfram Kläger vom 05.07.2023

Bard, das ChatGPT von Google, wird die Suchergebnisse mit KI aufmischen. Affiliate Blogs fallen dann unter den Tisch. Oder wie geht SEO für SGE?

Am 10. Mai 2023 hat Google die erste Beta-Version vorgestellt, die einen Eindruck davon vermittelt, wie die altbekannte Google-Suche künftig aussehen wird, wenn Google die Künstliche Intelligenz integriert.

Nennt sich SGE.

Steht für Search Generative Experience.

Ehrlich: mir fällt keine gescheite, deutsche Übersetzung ein. Für mich kommt rüber: irgendwas mit KI, ohne das so zu nennen.

Egal!

So weit bisher bekannt, wird SGE bis Ende des Jahres erst mal nur in den USA ausgerollt und im Lauf des nächsten Jahres dann weltweit.

Für die SEO-Szene und alle, die vom SEO-Traffic leben, geradezu abhängen, klingt das erst mal wie die Ankündigung einer Revolution.

Adam Enfroy, einer der erfolgreichsten Affiliate Marketer, die ich kenne, spezialisiert auf Business Software und Services (Saas, Software as a service), hat sich diese Betaversion jetzt mal genauer angeschaut.

In seinem neuesten Video auf YouTube präsentiert er seine Erkenntnisse. Link zum Video wie immer in den Show Notes.

Wer das von Deutschland aus selbst nachvollziehen möchte, muss derzeit noch den Umweg über ein VPN gehen. Ich habe mir das bisher geschenkt. Ich halte es auch für viel zu früh, für bare Münze zu nehmen, was Google uns jetzt gerade als erste Demo auftischt. Die ja auch ein bisschen aus der Not heraus geboren ist, seit ChatGPT Google vor sich hertreibt.

Die ChatGPT "Revolution" ist ja gerade mal ein gutes halbes Jahr hinter uns.

Das damit angestossene Thema Large Language Models (LLM) ist jetzt noch so frisch und die weitere Dynamik wird noch viele Überraschungen bringen. Für

  • Sprache / Übersetzungen
  • Programmieren / Softwareentwicklung
  • Grafik / Design / Video und
  • Audio: Sprache und Musik

Aber das soll uns nicht davon abhalten, Adam Enfroy genau zuzuhören.

Das lohnt sich vor allem, weil er am Ende des Videos seine Schlussfolgerungen zusammenfasst, aus seiner persönlichen Perspektive, was er für sein Affiliate Geschäft für relevant hält. Und damit für alle, die mit Blogs, Podcasts und Videos Geld verdienen, per Affiliate Marketing.

Wenn dir Adams Video zu lange dauert oder zu englisch ist, frag Wolfram, dann fass ich das hier für uns auf Deutsch zusammen.

Ich bin nicht an jedem Punkt einer Meinung mit Adam. Dann kommentiere ich das entsprechend.

Und komme am Ende – wie immer – zu meinem persönlichen Fazit.

Also: halt durch! 🙂

Google SGE: der erste Eindruck

"It sucks!" sagt Adam Enfroy.

Wie übersetze ich das? Lassen wir es so stehen.

Was die Details angeht, bin ich ziemlich komplett seiner Meinung:

  • Der KI-generierte Snapshot nimmt einen grossen Teil des Bildschirms ein. In der mobilen Ansicht die ganze erste Seite, mindestens.
  • In der Desktop Ansicht deutlich mehr als das bisherige Featured Snippet.
  • Die KI-generierte Antwort auf die Suchanfrage entspricht einem sehr kurzen Blog-Artikel von ungefähr 150 Wörtern.
  • Zum Vergleich: ein anständiger Blog Post hat mindestens 500 Wörter. Im Durchschnitt eher um die 1.500 bis 2.500 Wörter.
  • Die Antworten der Bard-KI fallen sehr generisch aus. Für alles was, sich Wikipedia-mässig beantworten lässt, in schnellen Zahlen, Daten, Fakten, präzise, eindeutig, kurz und knapp: Bingo!
  • Alles Andere wirkt eher wie Platzverschwendung. Zu wenig Informationswert. Oft zu allgemein. Oder doppelt. Weil fast 1:1 kopiert von Websites, die in den Suchergebnissen ranken und weiter unten sowieso erreichbar sind.
  • Oder 1:1 kopiert von den Links, die im KI-Snapshot rechts als Quellen aufgelistet sind.
  • Interessanterweise unterscheiden sich die Top 10 Suchergebnisse unten deutlich von den 5 oder 6 KI-Ergebnissen rechts.

Adam zeigt im Video anhand einiger Beispiele, dass vor allem Suchanfragen nach weitergehenden Informationen von der SEO-KI eher schlecht bis gar nicht beantwortet werden. Jedenfalls nicht zufriedenstellend, aus der Sicht typischer, menschlicher User:innen.

Und dann ist der bunte KI-Snapshot einfach im Weg und wird vom User sofort nach oben weggeschoben. Was auf Dauer die User Experience auch nicht gerade beflügelt.

Wer stattdessen direkt nach Produkten sucht, der wird von der KI mit der Google Shopping Liste bedient. Ich finde sie in vielen Fällen heute schon überflüssig, bestenfalls doppelt gemoppelt.

Jedenfalls ist bis jetzt nicht erkennbar, dass die KI die Qualität des Google Shoppings steigern wird.

Zwischenfazit: es ist kompliziert

Google hat ganz offensichtlich grosse Schwierigkeiten, alles unter einen Hut zu bringen. Dabei ist jedem klar:

Google wird die goldene Gans nie schlachten.

Die Gans heisst: Google Ads.

Diese Gans ist schliesslich 60 % des Google Umsatzes wert.

Das heisst, für Google hat höchste Priorität, dass die Anzeigen weiterhin einen prominenten Platz einnehmen, auf allen Suchergebnisseiten.

Und es ist offensichtlich noch nicht klar, wie Google die konkurrierenden Ansprüche austarieren kann.

Die bisherigen: also die Anzeigen, die Top 10 der organischen Links, die Featured Snippets, Andere suchen auch, Google Shopping usw.

Und die künftigen, KI-basierten Snapshots, die leider sehr viel Platz beanspruchen.

Für Blogs: was ändert sich?

In der Kurzfassung bin ich mit Adam völlig einig:

Für Blogs wird sich nicht viel ändern.

Um das nachzuvollziehen, muss man sich nur klar machen, was diese KI-Snapshots eigentlich sind.

KI-Snapshots, die Google künftig über den organischen Suchergebnissen einbauen will, sind nichts anderes als automatisch erstellte Blog-Schnipsel.

Die Inhalte für diese Schnipsel greift Google wie üblich bei allen existierenden Websites ab. Der Crawler kommt ja eh regelmässig vorbei, damit all der Content indexiert und schlussendlich als Suchergebnis ausgespielt werden kann.

Was wir organische Suchergebnisse nennen, daran haben wir uns längst gewöhnt, sind ja auch nichts anderes als Text-Schnipsel, die Google von allen Websites abholt. Sprich: kopiert und als kleine Vorschau in den Suchergebnissen auflistet. Bestehend aus

  • Meta Title: die H1 Überschrift einer Seite einer Website
  • Meta Description: die kurze Zusammenfassung des Inhalts

Der Meta Title sollte maximal 50 bis 60 Zeichen haben. Sonst schneidet Google ihn ab, in den Suchergebnissen.

Die Meta Description sollte maximal 150 bis 160 Zeichen haben. Sonst schneidet Google auch diese ab. Oder erfindet einfach eine neue Description. Wenn der Google Automat denkt, eine andere Formulierung passt besser zum Search Intent, zur User Experience oder was auch immer.

Auch daran haben wir uns längst gewöhnt.

Und das finden wir alle auch völlig in Ordnung so.

Nur: jetzt kommt Bard!

Mit diesen grossen Sprachmodellen (Large Language Models) hat Google jetzt die Technologie, um im Grunde alle Text- und Sprachinhalte dieser Welt abzugreifen und

  • beliebig zu verdichten
  • zusammenzufassen
  • neu zu kombinieren
  • anders zu formatieren
  • hin und her zu übersetzen
  • usw.

Das erweitert den Spielraum um Grössenordnungen.

Eben, z.B. kann Google jetzt auch selbst bloggen. Denn:

Bard ist nichts Anderes als ein künstlicher Blogger.

Der seinen Content nicht auf Vorrat erstellt, für die Ewigkeit, sondern spontan raushaut, was ihm auf die Frage eines Suchenden so einfällt:

  • Derzeit plant Google, dass Bard für passende Suchanfragen Snippets auswirft, die etwa 150 Wörter umfassen. Eine ganze Menge also, im Vergleich zu einer Meta Description.
  • Ein solches Snippet ist ein Remix aus einer Anzahl von Zitaten, die Google aus dem Suchindex oder dem grossen Sprachmodell zieht.
  • Das unterscheidet es von einer Meta Description. Die sich ja nur auf eine bestimmte Website bezieht.
  • Rechts neben diesem Remix-Snippet plant Google derzeit ein Karussell von Mini-Previews auf die Websites, die der KI als Quelle für den Remix gedient haben.
  • Bestehend aus einem Thumbnail Screenshot, dem Titel und vielleicht einer Mini-Description.

Fragt sich:

Wer hat Angst vor Bard?

Aus der Perspektive von Blogger:innen, die ihr Geschäft auf SEO-Traffic aufbauen. SEO-Traffic für Anzeigenwerbung und Affiliate Marketing fragt sich:

Wer muss Angst haben, dass Google mit Bard dem eigenen Geschäft schadet oder das Blog Business gar zerstören wird?

Adam Enfroy kommt in seiner Analyse klar zu dem Ergebnis:

Ernsthaft?

So gut wie niemand!

Denn:

Was findest du besser?

  • Einen 150-Wörter Schnappschuss, aus x Websites zusammengeklaubt, oder einen umfassenden Artikel mit typisch – sagen wir – 2.000 Wörtern?
  • Einen generischen Text, den die KI vollautomatisch auswirft, oder einen gescheiten Artikel von einem menschlichen Autor, einer Autorin?
  • Den eigenartigen Charme der Künstlichen Intelligenz oder die unendlichen Eigenarten von richtigen Menschen mit all ihrem Witz, ihrer Klugheit, ihren persönlichen Erfahrungen, ihren Macken, ihrem individuellen Stil usw.?

Ja.

Es wird in Zukunft wahrscheinlich weniger Klicks geben auf Reviews physischer Produkte und damit auch ein paar Klicks weniger auf Affiliate Websites.

Weil die Bard-Snapshots das Google Shopping Karussell integrieren, mit KI-Texten aufhübschen und damit dem Google Shopping ein grösseres Gewicht geben als bisher.

Und ja.

Es wird in Zukunft sehr sicher noch weniger Klicks geben für alle Suchanfragen, die Google leicht und schnell selbst beantworten kann, z.B. Fragen nach Zahlen, Daten, Fakten aus dem Wikipedia-Fundus, Fragen nach dem Wetter, zur Navigation usw.

Für das es ja bisher schon den "Featured Snippets" Block gibt. Und nicht zu vergessen: der "Knowledge Graph" Kasten rechts.

Nur: all das sind gerade nicht die Inhalte, mit denen Blogger:innen Geld verdienen. Und für die sie deswegen auch heute schon keine Zeit und Mühe investieren sollten.

Daran ändert Bard und SGE wenig bis gar nichts.

Dagegen:

  • Alles was nur mit umfassenden, detaillierten, aktuellen, gut recherchierten und mit Quellen belegten Informationen zu beantworten ist, vor allem, wenn es um Kaufentscheidungen für relativ teure Produkte und Software geht
  • Hier hat Google auf absehbare Zeit – auch mit Bard 2.0, 3.0, 4.0 – keine realistische Chance, zu "richtigen" Blogs in Konkurrenz zu treten
  • Mit all den Blogs, die sich schon lange auf all die Branchen und Nischen und Subnischen spezialisiert haben.
  • Die dafür mit all ihrer Expertise und Erfahrung brillieren.

Vorausgesetzt (natürlich!)

  • Dein Blog ist offensichtlich auf eine Nische spezialisiert
  • Deine Blog-Inhalte decken tatsächlich alle relevanten Suchanfragen zu diesem Thema / dieser Nische ab
  • und du als Autor:in musst dich selbst gar nicht gross darstellen, sondern deine Reputation im Netz spricht für dich.

Anders gesagt:

Du und dein Blog haben genügend E-E-A-T

  • Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness
  • auf Deutsch: Erfahrung, Kompetenz, Bekanntheit, Vertrauenswürdigkeit, EKBV 🙂

Darauf tiefer einzugehen, sprengt hier den Rahmen. Darüber mache ich mal eine eigene Podcast-Episode.

Bis dahin kann ich das Video vom Ober-SEO Olaf Kopp empfehlen, der in seiner Speech auf der letzten Campixx schön erklärt, wie E-E-A-T und SGE zusammenhängen. Link in den Show Notes.

Hier nur so viel:

Es wird Google Updates hageln

Adam Enfroy fasst das so zusammen:

  • Google SGE / Bard wird besser und besser werden, MUSS besser und besser werden.
  • Die herkömmlichen, textbasierten Featured Snippets werden deshalb mit der Zeit überflüssig.
  • Auch Google kann Inhalte nicht beliebig "klauen", wird sich an Zitierrichtlinien halten müssen (oder sanktioniert).
  • Je "schlauer" Bard / Google SGE wird, desto längere Antworten wird es liefern. Es wird also kaum bei 150 Wörter Mini-Blog-Posts bleiben.
  • Aber statt die Anzeigen, Suchergebnisse usw. völlig zu verdrängen, wird Google einen "Weiterlesen" Button einfügen.
  • Der Wettbewerb um Anzeigen, Google Ads, wird weiter zunehmen. Entsprechend steigen die Anzeigenpreise weiter. KI-Snapshots werden umso härter mit dem Anzeigenblock konkurrieren.
  • Die gesamte Darstellung und Zusammensetzung aller Suchergebnisse wird künftig noch viel individueller auf die User:innen zugeschnitten, variabler, dynamischer und stärker personalisiert.

Das heisst:

Google hat alle Hände voll zu tun. Das alles immer wieder auszutesten und auszutarieren, was am Ende funktioniert.

Mit anderen Worten:

Google kann gar nicht anders, als künftig einen Update nach dem anderen herauszugeben. Ob gross öffentlich angekündigt oder klammheimlich, hinter den Kulissen.

Optimieren für SGE: Was geht

Wenn das alles so läuft, wie Adam Enfroy und ich uns das so vorstellen:

Was kann ich, was kannst du ganz praktisch tun, heute schon damit beginnen, um auch in der nächsten Phase des SEO-Wettrennens vorne mitzuspielen?

  • An den gewohnten SEO-Spielregeln ändert sich erst einmal überhaupt nichts.
  • Bard / SGE bietet zusätzliche Chancen, mit deiner Website oben rechts als Preview zu landen, als Quelle für den Snapshot genannt zu werden, wenn deine Website von der KI als zitierwürdig gesehen wird.
  • Wie du darauf gezielt optimieren könntest, ist erst mal noch unklar. Sicher ist: Qualität zählt, siehe E-E-A-T.
  • Vor allem auch in Abgrenzung zu der Überschwemmung mit KI-generierten Texten und Bildern, seit es ChatGPT gibt. Und seit mehr und mehr Blogger:innen lernen, wie sie damit unendlich viel produktiver sein können (bis zum Absturz wegen wertlosem, generischem und austauschbarem Inhalt)
  • Direkte, eigene, persönliche Erfahrung ist das, was dich und deine Veröffentlichungen komplett abhebt von allen Anderen. Diesen Vorsprung, diese Barriere gilt es maximal zu nutzen!
  • Diversität, ein Thema oder Produkt aus mehreren, völlig unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, wird massiv an Bedeutung gewinnen.
  • Tiefgang ist gefragt, statt schnell in die Breite zu driften, immer nur oberflächlich zu bleiben und z.B. alle verwandten Folge- und Detailfragen zu einem Thema zu ignorieren.
  • Deine Autorität ist dein Multiplikator. Steigere deine Bekanntheit. Sorge dafür, dass du verlinkt wirst, weil man dich kennt und schätzt und weil du einfach so charmant, smart und sympathisch bist 🙂

Und wie Adam Enfroy betont:

"Lass dich nicht von Google kontrollieren!"

Ich übersetze das mal so:

Lass Google sein Ding machen und du machst weiter dein Ding 🙂

Fazit für heute

Ich bin ziemlich sicher. Es wird gar nicht so schlimm. Im Gegenteil. Die SEO-Szene hat sich in den letzten Jahren viel zu gemütlich eingerichtet.

Die 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten haben 8 Mrd. Probleme. Pro Minute!

Das sind mehr Menschen als je zuvor. Und noch viel mehr Probleme als je zuvor. Vor allem: immer grössere Probleme!

Google ist dafür da, Wege zu weisen.

Wege, die Menschen zu Problemlösungen führen. Und wenn es nur um Erleichterung und Entspannung geht.

Blogs, Podcasts und Videos sind dafür da, Problemlösungen zu liefern. Selbst wenn sie dem Publikum nur die Zeit vertreiben.

Das ist die beste Definition für "Content", die mir einfällt:

"Content" beschreibt eine Problemlösung oder ist die Problemlösung.

Wobei "Problem" für jedes menschliche Bedürfnis steht.

Wirklich jedes 🙂

x-beliebiger, KI-generierter Content bringt es nicht.

Wer tatsächlich Content liefert, den Menschen nützlich und unterhaltsam finden, im Blog, im Podcast oder im Video – wer solchen Content liefern kann, kann nicht verlieren.

In Zukunft sogar: erst recht nicht.

Das Geschäft mit attraktivem Content wird letztlich sogar einfacher als bisher!

Weil Menschen Menschen suchen und Menschen einen Millionen Jahre alten Instinkt dafür haben, was Menschen von Maschinen unterscheidet.

Ja, klar. Auch Tamagotchis haben ihren Charme.

Je künstlicher und intelligenter sie daher kommen, umso mehr.

Aber alle Tamagotchis hatten bisher eine sehr kurze Halbwertszeit.

Nur, leider, leider wissen wir auch:

Jede Prognose ist zur Hälfte falsch.

Wir müssen also jetzt erst mal herausfinden, welche Hälfte es diesmal ist 🙂

In diesem Sinne:

Bis nächsten Montag

Schick mir schon mal deine Frage an Wolfram, am besten jetzt gleich. Per E-Mail an

fragwolfram@wolframklaeger.com

Wenn dir gerade spontan keine Frage einfällt, zu deinem Online Business, deiner Geschäftsidee, deinem Business Plan oder deiner speziellen Angst vor der KI, freue ich mich auch über jedes Feedback von dir.

Zum Beispiel überschwängliches Lob: sehr gerne! 🙂

Aber auch sonst: all deine Ideen, Wünsche, Vorstellungen, Träume, zur Not auch Kritik: schiess los!

Falls dir bis nächsten Montag nichts einfällt. Absolut gar nichts. Dann mach dich schon mal darauf gefasst, dass schon wieder die nächste Episode rauskommt, Nummer 22.

Bis dahin: alle Grüsse, Ciao Ciao, Dein Wolfram und: Peace!

Google SGE Review … How This Impacts Blogging – Adam Enfroy, YouTube

State of Semantic Search & die Zukunft von SEO in Zeiten von SGE – Campixx 2023 – Olaf Kopp, YouTube