Disruption ist, wenn KI dein Online Business auf den Kopf stellt

Transkript der Episode 14 von Frag Wolfram, dem Online Business Podcast mit Wolfram Kläger vom 09.05.2023

Die KI ist noch gar nicht richtig da. Schon schallen die Medien: 30, 50, 80 % der Arbeitsplätze kaputt! Geht die Welt unter oder haben wir noch eine Chance?

Seit Monaten überschlagen sich die Katastrophenmeldungen.

In der Einleitung wird gerne die Phrase gedroschen: ja, die KI und vor allem dieses ChatGPT sei "in aller Munde".

Und meistens, im weiteren Text, will man sich gar nicht gross mit den Details herumschlagen.

KI wird den Arbeitsmarkt verwüsten

Man kommt lieber gleich auf den Punkt, wie z.B. der Geschäftsführer der Bonner Wirtschafts-Akademie kürzlich, Zitat:

„Der breitflächige Einzug von Künstlicher Intelligenz wird einen Kahlschlag auf dem Arbeitsmarkt auslösen, auf den Deutschland nicht vorbereitet ist“

Harald Müller, BWA

Er fühlt, dass bis 80 % aller gewerblichen Arbeitsplätze in Deutschland der Künstlichen Intelligenz (KI) zum Opfer fallen werden.

Und warnt düster vor den Verwüstungen, die damit ganz bestimmt einhergehen werden.

Quelle wie immer in den Shownotes.

Es gibt sogar schon erste Studien, wie sich die KI in den Regionen Deutschlands unterschiedlich auswirken wird. Aus meiner Sicht ein waghalsiges Unternehmen. Stand heute hat schliesslich niemand aussagekräftige Daten.

Immerhin. Man strengt sich an, beim starren Blick in die Kristallkugel und versucht wenigstens, zu differenzieren, was da eventuell irgendwann auf uns zurollen könnte, statt pauschal frei gefühlte, möglichst grosse Zahlen in den Clickbait zu werfen.

Wie geht noch mal die Geschichte der Arche Noah?

Gestern war ich in der Kirche. Nicht aus Sorge um mein Seelenheil oder den Weltuntergang, sondern als ganz planmässiger Gast bei einer Konfirmation. Genau genommen, bei einer Art Generalprobe, eine Woche vor der eigentlichen Feier. Da können wir nicht dabei sein. Dafür waren wir gestern dabei.

Die circa 15 jährigen Konfirmand:innen haben sich dafür entschieden, dass sie im Gottesdienst die biblische Geschichte der Arche Noah nachspielen wollen.

Irgendwo hat jemand wohl noch Kostüme dafür aufgetrieben. Besonders überzeugt haben mich die beiden meckernden Schafe 🙂

Aber mal dahin …

Wikipedia erzählt die Geschichte so, Zitat:

"Noah wurde laut der biblischen Erzählung von Gott erwählt und vor einer großen Flut gewarnt. Er erhielt den Auftrag, eine Arche zu bauen, um damit sich und seine Familie … und die Landtiere vor der Flut zu retten … Am Ende der Sintflut lief sie [die Arche] im „Gebirge Ararat“ auf Grund"

Zitat Ende.

Und dann sind sie alle wieder ausgestiegen, aus der Arche, und wenn sie nicht gestorben sind … das füge ich jetzt mal ein bisschen ketzerisch dazu, sorry I couldn’t resist 🙂

Sintflut ist heute natürlich ein altmodisches Keyword. Es war ja auch niemand dabei oder davon betroffen. Wir greifen lieber zum "Tsunami". Wie z.B. der SPIEGEL-Kolumnist Christian Stöcker kürzlich. Er titelt:

Machtkampf der KI – Es rollt ein Tsunami auf uns zu

Er meint dieselbe KI, die schon den Arbeitsmarkt verwüstet usw. Aber er konzentriert sich in seinem Artikel auf die Katastrophen, die den Schöpfern der KI selbst bevorstehen. Im Unterschied zum oben zitierten Propheten kann er seine Aussagen wenigstens belegen.

Unter anderem mit einem Paper, das ein Google-Insider geleakt hat.

Das zitierte Papier hat den Titel:

"We Have No Moat, And Neither Does OpenAI"

Auf Deutsch:

"Wir [Google] haben keinen Burggraben und OpenAI auch nicht."

https://www.semianalysis.com/p/google-we-have-no-moat-and-neither

Es geht in dem Google-internen Papier darum, dass Google keine Chance mehr sieht, die gerade erst entwickelte Technologie für sich allein zu reklamieren, sich vor dem Wettbewerb zu schützen. Und zwar nicht mal zuerst im Wettbewerb mit den üblichen Verdächtigen von OpenAI und Microsoft. Sondern viel mehr wegen der ausufernden Verbreitung bis weit in die Open-Source- und Hobby-Hacker Szene hinein.

Und das, obwohl sie alles selber erfunden haben.

Der inzwischen legendäre Artikel von 2017, "Attention is all you need" stammt hauptsächlich von einem Google Team. Darin haben sie erstmals beschrieben, wie diese grossen Sprachmodelle funktionieren, auf Basis von speziellen neuronalen Netzen, die seitdem als "Transformer" bekannt sind.

6 Jahre später, 2023, scheint es so, dass das KI-Wettrüsten schon ausser Kontrolle geraten ist.

Äusserst ungewohnt für ansonsten marktbeherrschende Konzerne wie Google. Entsprechend unangenehm und anstrengend muss das sein, für die Insider.

Schuld ist mal wieder Facebook / Meta.

Deren hauseigene GPT-Variante namens "Llama" wurde vor einigen Wochen geleakt. Das komplette, schon durchtrainierte Large Language Model. Und es hat – natürlich! – nicht lange gedauert, bis dieses Modell in alle Richtungen abgewandelt, wieder veröffentlicht und weiter verbreitet wurde.

Um ehrlich zu sein: es lässt sich längst gar nicht mehr exakt nachvollziehen, wer wem wann was genau geleakt hat.

Fakt ist: die Technologie, um die es geht, ist in rasend kurzer Zeit schon zu einer Art Allgemeingut geworden. Jede:r kann sich inzwischen x verschiedene Modelle herunterladen und auf der gerade greifbaren Hardware zum Laufen bringen. Es kursieren sogar Versionen für den Bastel-Mini-Computer Raspberry Pi.

Genau davor muss man nicht wirklich Angst haben.

Wer wie ich mal versucht hat, auf dem "Raspi" mit Windows klar zu kommen, "weil es geht", der kann sich ungefähr vorstellen, wie ChatGPT auf dieser Seifenschachtel läuft 🙂

Aber Achtung, es sind wohl nicht diese Raspi-Bastler, vor denen sich Google und Konsorten jetzt besonders fürchten.

Am anderen Ende der Skala hat Amazon gerade erst seine AWS-Plattform für KI-Anwendungen aufgemacht. Und einen Supermarkt für alle möglichen KI-Modelle eröffnet. Das, in Verbindung mit fast beliebigen Hardware-Ressourcen aus der Amazon-Cloud.

Da kann einem auch als Konzern schwummrig werden.

Massenhaft Fake, Schrott und gezielte Desinformation

Noch mal Zitat Christoph Stöcker:

"Es rollt ein Tsunami aus KI-generierten Bildern und bald auch Videos auf uns zu. Ein Tsunami auch aus schwer zu erkennender Desinformation, aus KI-generierten Websites, die KI-generierten Schrott enthalten, und Werbeeinnahmen generieren sollen"

Christoph Stöcker, DER SPIEGEL

Und er endet mit der Feststellung: das alles gibt es längst.

Und wo er Recht hat …

Dafür gibt es zahllose Belege, z.B. ein Bericht von NewsGuard, die mit einfachsten Mitteln fast 50 Websites entdeckt haben wollen, die mit komplett KI-generiertem "News Content" Umsatz machen, mit Werbeanzeigen in 7 Sprachen, versteht sich.

Meine persönliche Vermutung: das ist das oberste Fingerspitzchen eines gewaltigen Eisbergs, den wir noch nicht mal im Ansatz überschauen.

Nur ein Indiz dafür:

Die "Studie" von Newsguard, die Stöcker zitiert, basiert auf der simplen Google Suche nach typischen Phrasen, die GPT / ChatGPT zwischendurch ausgeben, z.B. "As an AI-Model … ", "Share Prompt" oder "Regenerate Response".

Verräterische Phrasen, die versehentlich mitkopiert wurden und in diesem "Originalton" auf den besagten, frisierten Websites gelandet sind.

Blutige Anfängerfehler!

Wie gesagt. Die gesamte Branche lernt gerade massiv dazu. Höchste Zeit, dass alle früher aufstehen, kälter duschen und sich wärmer anziehen.

Online Business 2023 heisst: mit KI die Tsunami-Welle reiten

Sintflut hin, Tsunami her. Kommen wir mal von den ganz grossen Metaphern so langsam runter. Back to business. Zurück zum Geschäft.

(AUDIO ZITAT wegen den plastischen Soundeffekten 🙂 )

H-Educate, YouTube (Intro, s. Links am Ende des Transkripts)

In diesem Video erzählt der YouTuber Hasan Abdoul Hasan (H-Educate) mit 905.000 Abos auch kein Newcomer mehr, wie er mit KI in 24 Stunden (eigentlich nur 8) sein neues Online-Business hochgezogen hat.

Von der Idee bis zur Umsetzung auf der öffentlichen Website.

Mit Hilfe von ChatGPT und einer Reihe weiterer, kostenloser Tools. Die Geschäftsidee: eine Datenbank für klickstarke Betreffzeilen, die man in E-Mail Marketing Kampagnen verwenden kann.

In den Shownotes verlinke ich auch den dazugehörigen Blogartikel auf Medium.

In einem anderen Youtube Video erzählt Henry Hasselbach, neulandpro.com, 486.000 Abos, wie das AI Business seiner Meinung nach wirklich funktioniert.

Und nennt 5 Beispiele, die man sich mal durch den Kopf gehen lassen sollte.

Beispiel 1: Zeit sparen, mit dem Content schneller fertig werden oder in derselben Zeit mehr Content erstellen

Für Blogs, Youtubes, Social Media usw.

Das funktioniert selbstredend auch als Freelancer für andere, deren Social Media Accounts managen, als virtueller Assistent, mit ChatGPT Skripte für Tweets schreiben, mit Canva und KI Thumbnails bauen, Prompts für Midjourney entwickeln oder optimieren.

Diese Dienste kannst du z.B. auf Freelancer-Plattformen wie Fiverr anbieten.

Beispiel 2: Bild-Design für Etsy-Shops anbieten oder eigene Produkte mit eigenem Design entwickeln und im eigenen Shop vermarkten

Etsy hat sich ja schon länger von einer Bastel-Plattform weiterentwickelt zu einem Marktplatz für digitales Design und alle möglichen Print-Produkte, die sich mit digitalen Designs, sagen wir mal: verschönern lassen, mindestens individualisieren.

Bedruckte T-Shirts und Kaffeetassen sind nur ein Bruchteil vom Angebot.

Vor allem bietet sich Etsy auch an, digitale Designs einfach zum Download anzubieten, ohne mit der späteren Logistik zu tun zu haben.

Der / die Kund:in druckt selbst oder lässt bei jemand anderem drucken und von dort liefern.

Beispiel 3: Prompt Engineer als Angestellte:r mit Jahresgehalt bis 300.000 oder selbständig vermarkten auf Marktplätzen im Internet, z.B. promptbase.com

Ein weiteres Geschäftsmodell nennt sich "Prompt Engineering". Denn es hat sich herumgesprochen. Das alte Prinzip: Garbage in, Garbage out. Wer mit KI Tools wie ChatGPT zu den wirklich guten Ergebnissen vorstossen will, der muss an den Prompts feilen.

Eine eigene Art von Programmierung, die nicht jedem liegt.

Ich selbst mache die Erfahrung, je besser man mit Sprache umgehen kann und gewohnt ist, präzise zu formulieren, detailliert zu beschreiben usw., desto besser klappt das auch mit dem Prompten für GPT. Da braucht es gar keine 1.500 beste Prompts Sammlungen.

Aber auch mit Sprache an sich ist es wie mit Mathematik und Jura.

Den einen fliegt es zu. Für alle anderen gibt es die selbst ernannten Prompt-Ingenieur:innen.

Für Kund:innen, die für schnelle Ergebnisse lieber schnell bezahlen, als sich selbst ewig mit Prompt-Basteleien herumzuschlagen.

Wer weiss? Vielleicht gibt es in zwei, drei Jahren die ersten Studiengänge im Fach "Prompt Engineering".

Auf Deutsch natürlich: Aufforderungsingenieurwesen 🙂

Beispiel 4: Eigene KI-Anwendungen auf API-Basis entwickeln

Lensa.ai – diese kleine App für Android und iPhones ist ja eine Art Prototyp geworden für kleine, schnell programmierte Anwendungen, die im Prinzip nur aus einem benutzerfreundlichen Frontend bestehen. Dahinter werden Programmierschnittstellen zur KI aufgerufen (Application Programming Interfaces, API).

Dazu gibt es Tools auf Basis von Javascript, Node.js oder Python.

Obendrauf noch HTML und CSS, wie bei jeder handelsüblichen Website und fertig ist der Laden.

Im Fall Lensa.ai:

Das Benutzende lädt nach Vorkasse von ein paar Euro 15 oder 20 Selfies von sich hoch und erhält nach einer kurzen Wartezeit eine ganze Sammlung von – sagen wir – KI-Variationen – der eingesandten Selfies zurück. Comic, Fantasy, Manga Helden und Heldinnen aller Art.

Unzählige Social Media Accounts und Websites schmücken sich inzwischen mit solchen KI / Fantasy Selfie Profilbildern

Entsprechend gibt es auch unzählige konkurrierende Apps und Websites, die ähnliche Dienste anbieten. Für relativ teures Geld, wie ich finde.

Aber – ich glaube ich habe das hier im Podcast schon mal erwähnt: Noch sind wir in der Klingeltonphase. Und noch eine ganze Weile lässt sich mit solchen Mini-Diensten bestimmt sehr gutes Geld verdienen.

Der entscheidende Punkt ist letztlich wie so oft nicht die KI im Backend, sondern das Online Marketing ganz vorne.

Beispiel 5: Branding / Re-Branding für Unternehmen in der Gastronomie

Als letztes Beispiel bringt Henry Hasselbach die Idee auf: such dir doch z.B. auf Google Maps gastronomische Betriebe heraus, finde die, die sich immer noch offensichtlich schwer tun mit einem überzeugenden Branding, also Name, Logo, Slogan usw. und mach dich an die kalte Akquise.

Wenn du noch nicht im Geschäft bist und ganz am Anfang stehst, biete deine Dienste für ein Re-Branding erst mal völlig kostenlos an. So lange, bis du es kannst und die ersten Erfolgsgeschichten, Referenzen und Testimonials einsammelst.

Dann ist es Zeit, dass du deine Preise erhöhst.

Und vielleicht zusätzliche Pakete anbietest.

In der Gastronomie sind z.B. lecker aufgemachte Fotos von allen möglichen Vor-, Haupt- und Nachspeisen immer gefragt. Mit KI, Dall-e oder Midjourney usw. brauchst du nicht mal mehr eine Kamera dafür.

Prompt doch z.B. Bing Chat nach dem Motto:

"Mach mir ein Foto von der geilsten Tiramisu ever, im romantischen Licht der Abendsonne von Capri"

Und zack! hast du fertig 🙂

Im Web und auf YouTube findest du aktuell problemlos Dutzende weiterer Geschäftsideen und Erfolgsgeschichten, wie die KI dir dabei hilft,

  • dein bestehendes Online Business zu boosten
  • oder ein ganz neues Online Business anzufangen

Zwei YouTube Videos, die mir positiv aufgefallen sind, packe ich in die Shownotes. Das eine Video ist von Noah Kagan. Das andere vom ungekrönten Software Affiliate Marketing König Adam Enfroy.

Fazit für heute

Jeder Sturm bläst erst mal was weg. Danach wird aufgeräumt. Und plötzlich ist viel Platz für Neues.

Jede Krise ist vielleicht deine grosse Chance?!

Ja. Kann sein, dass die KI jetzt der letzte technische Fortschritt ist, den die Menschheit auf diesem Planeten hervorgebracht hat. Mit dem wir es bald geschafft haben, uns selbst zu übertrumpfen und vielleicht sogar zu vernichten.

Dem Planeten isses so oder so egal. Die nächsten Milliarden Jahre bringt er auch ohne uns hinter sich, wie die letzten zuvor.

Aber, vielleicht ist es ja doch – auch diesmal – so, dass die Welt immer noch nicht untergeht, weil wir Menschen immer so schlimme Sachen erfinden müssen.

Angefangen damals, du erinnerst dich, mit dem ersten Rad, das einer von uns erfunden hat.

Dann die Zahlen, all die Buchstaben, der gute Gutenberg mit der gedruckten Bibel (er hatte damals einfach keinen anderen Content zur Hand).

Und die Glühbirne, das Radio, die Atombombe, das Smartphone, Facebook, YouTube und – Gott Bewahr – Tiktok!

Und bisher ist es dann doch irgendwie immer gut gegangen.

In einem Punkt bin ich ganz sicher.

Was garantiert noch nie geholfen hat:

Wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren.

Beisst sie mich oder hat sie heute noch keine Lust auf mich?

Und womöglich zu beten.

So weit ich weiss, weigert sich der liebe Gott weiterhin, hier auf der Erde konkret einzugreifen, wenn alles schief und den Bach runter geht, was die lieben Menschen jeden Tag so anstellen, mit all ihrer Zeit und Kreativität.

Und die Zeit, bis die Schlange sich dann vielleicht doch mal bequemt und zubeisst – die Zeit können wir doch nutzen und zum Beispiel ein Online Business aufbauen, das blendend gut geht?!

Ab sofort: mit KI immer besser, schneller und leichter also ohne.

Ein paar Beispiele habe ich genannt.

In diesem Podcast folgen bestimmt noch viele, viele weitere Beispiele.

Bis nächsten Montag

Apropos: Wie ist es mit deinem Beispiel?

Wolltest du mir nicht längst schon mal schreiben?

Per E-Mail an

fragwolfram@wolframklaeger.com

Kläger mit ae.

Welches Online Business betreibst du?

Oder welches schwebt dir vor?

Was läuft bestens?

Was nicht so prickelnd, -noch- nicht so prickelnd?

Ich finde, darüber könnten wir mal sprechen. Demnächst. Und sehen, ob wir zusammen einen anderen, neuen Ansatz finden.

Womöglich sogar mit KI?!

Leg los. Ich bin gespannt.

Aber so oder so: immer wieder montags kommt die Erinnerung, daran, dass es diesen Podcast gibt, mit einer neuen Episode.

Das nächste Mal dann schon die Nummer 15.

Ich freu mich darauf. Und wenn du dabei bist, umso mehr!

Jetzt klick bitte noch auf "Abonnieren", die Glocke, den Like Button, alles was du findest …

Bis nächste Woche!

Ciao Ciao, alle Grüsse, Dein Wolfram

Und: Peace!